Werdegang und Wendepunkt
Der Weg des Erwachens
Nahizji, Isabella Jelinek, wurde 1974 in Polen geboren.
Sie lebte mit ihren Eltern und Großeltern am Stadtrand in der Nähe eines Waldes. Diesen Wald durchstreifte sie bereits mit 9 Jahren mit ihrer Schäferhündin „Tima“, so oft sie die Zeit dafür fand. Oftmals ging die Hündin ihre eigenen Wege und sie selbst lief so tief in den Wald hinein, dass sie häufig nicht mehr wusste, wo sie sich befand. Dennoch spürte sie deutlich, dass sie ihren Heimweg und ihre vierbeinige Freundin wiederfinden würde.
Durch die tiefe Verbindung, die sie zu Tima aufgebaut hatte, begann sie, sich auf dieselbe Weise zu orientieren wie die Hündin. Sie verließ sich ganz auf ihre Intuition, die ihr zunehmend half, bei Menschen, die sie umgaben, die Unechtheit klar zu erkennen, die sie zuvor bereits unterschwellig irritiert hatte. Durch diese Klarheit war sie schon in jungen Jahren in der Lage, sich von dieser Unechtheit ganz klar abzuwenden und sich deutlich zu positionieren.
Im Alter von 12 Jahren flohen ihre Eltern mit ihr nach Deutschland, wo sie zunächst unterschiedliche Auffangstationen durchliefen, bis es ihnen möglich wurde, in Münster sesshaft zu werden.
Während der letzten Schuljahre, die sie in Deutschland verbrachte, suchte sie bereits die Stille und den Rückzug, da ihr der Trubel in den Pausen zu viel war. Unterstützung erhielt sie hier immer wieder von Lehrern, die ihr ermöglichten, sich in der Pause im Musikraum am Klavier oder im Materialraum mit den Landkarten zu beschäftigen. Dennoch war der Druck, sich anzupassen, so groß, dass sie immer weniger auf ihre Intuition hörte.
Nach der mittleren Reife beugte sie sich zunächst dem Druck, „etwas Richtiges zu lernen“ und begann zunächst eine Ausbildung im Finanzbereich und danach zwei unterschiedliche Schwerpunktausbildungen auf der Höheren Handelsschule, bei denen sie jeweils nach ein paar Monaten merkte, dass diese Form nicht die richtige für sie war. Erst beim dritten Anlauf zeigte sich wieder die Stimme, die klar und deutlich forderte, das ins Leben zu bringen, wofür ihr Herz brannte.
Da sie die Bewegung liebte, suchte sie sich ein Frauen-Fitness-Studio, in dem sie begann, Aerobic und Fitness zu trainieren. Zwischen den Stunden nutzte sie die Zeit, für sich selbst Choreografien zu erarbeiten, die den Mitarbeitern auffielen, so dass sie eines Tages gebeten wurde, spontan eine Vertretung zu übernehmen. Auf diesem Weg begann ihre 7-jährige Karriere als selbständige Vollzeit-Aerobic- und Fitness-Trainerin, die sie auch zu einigen Meisterschaften in der Frauen-Fitness-Klasse führte, bis hin zur Deutschen Meisterschaft.
Während der Studiojahre kamen einige Ausbildungen dazu, wie die Dorn-Breuß-Methode, Fußreflexzonenmassage und Qi-Gong. Zusätzlich gab sie während dieser Zeit Ernährungsberatungen in den unterschiedlichen Studios und bemerkte mehr und mehr, dass die Menschen, die dort trainierten und sich gesund ernährten, ihre Trainingsziele und ihre Wunschfigur erreichten, trotzdem unzufrieden und krank waren. Die Veränderungen fanden nur auf der äußeren Ebene statt, auf der inneren geschah nichts.
In den Jahren als Trainerin brachte sie zwei Kinder zur Welt, von denen das zweite, ein Sohn, mit einer schweren Hauterkrankung geboren wurde. Trotz etlicher Ernährungsumstellungen, Besuchen bei Heilpraktikern und diversen Heilern zeigte sich keine Besserung – bis sie auf eine Heilerin traf, in deren Seminar ihr während einer tiefen Meditation eine große Herzöffnung geschah und ihr Christus erschien. Gefüllt mit der Liebe, die zu ihr strömte, kehrte sie nach Hause zurück und stellte fest, dass die Symptome ihres Sohnes völlig abgeklungen waren. Dieser Zustand hielt allerdings nur wenige Wochen an und sie bemerkte, dass die Symptome sich wieder verschlimmerten, je mehr sie beruflich und privat über ihre Grenzen ging, bis hin zur völligen Erschöpfung. Daraufhin kündigte sie, ihrer inneren Stimme folgend, innerhalb kürzester Zeit die Kurse in allen Fitnessstudios.
Jesus erschien ihr daraufhin ein weiteres Mal, als sie am Bett ihres Kindes stand, und forderte sie auf, die Familie zu verlassen, um sich komplett in den Rückzug zu begeben. Dieser Weisung folgend, fand sie eine Möglichkeit, ganz für sich alleine zu leben, um sich von allen sozialen Kontakten, auch von ihrer Familie, zurückzuziehen, was in kürzester Zeit dazu führte, dass ihr Sohn völlig symptomfrei blieb und seine Erkrankung innerhalb weniger Wochen komplett ausheilte.
In dieser Rückzugsphase, die etwa 3 Jahre dauerte, erlebte Nahizji eine tiefgreifende Transformation. Sie meditierte bis zu 6 Stunden täglich und durchlief viele körperliche Veränderungen mit Phasen großer Erschöpfung.
Eines Tages fühlte sie, wie ihr Kopf immer enger gedrückt wurde, es war keine Migräne und keine Kopfschmerzen. Ein brennender Wille, sich von diesem Druck und Schmerz zu befreien, trat an die Oberfläche. In diesem Moment der höchsten Bereitschaft, alles, was sie dort einzwängte und ihr Leben klein hielt, an Gott zu übergeben, ohne zu wissen, was es war, ereignete sich in ihr eine vollkommene Hingabe an Gott. Auf dem Boden liegend, mit einem Ruck, der sich, gelenkt durch die Kraft, die sie führte, in ihrem Körper ereignete, schlug ihr Hinterkopf zweimal stark auf den Holzboden. Dieser Moment fühlte sich an, als würde ein Helm in tausend Stücke zerbrechen und alte Zwänge lösen. Eine hohe Energie durchströmte den gesamten Körper, wie wenn Hände oder Füße einschlafen und plötzlich wieder mit Leben durchströmt werden.
Das Licht, das sie füllte und sich immer tiefer, durch ihr Gefühlserleben hindurch, in den Körper einschmiegte, berührte sie in endloser Glückseligkeit, die sie zu Tränen rührte. In diesem Erleben wurde die Hingabe ganz in ihrem Sein verankert und Maria Magdalena begann, sie in dieser Lehre der Hingabe zu unterweisen.
Seither suchen die Menschen sie auf, um in ihren Seminaren, Einzel- und Paarberatungen und Satsangs an diese Liebe erinnert zu werden, ihrem Herzen nah zu sein, das zu verwirklichen, was ihre Seele wahrhaft leben will.
Einige von ihnen, die ihr Leben ganz dieser Entwicklung widmen, fanden sich zusammen in der Gemeinschaft „Holistic Life Home“ die Nahizji im Jahre 2020 gründete. Dort unterstützen sie Nahizjis Arbeit in einem Feld des authentischen Zusammenwirkens und erfahren hier das Entfalten ihrer eigenen Potenziale, wobei ganzheitliche Heilung geschieht.
„Der Schlüssel zum glücklichen Leben ist die Liebe zu Gott.“
Nahizji lehrt, was sie lebt.
Nahizjis starke Präsenz wirkt sich unmittelbar auf den Menschen aus. Aus ihrer umfassenden Sicht vermittelt sie Suchenden konkrete Antworten für ihren Lebensweg.
Sie heilt durch ihre Berührung, und gibt den Menschen Strategien und Werkzeuge an die Hand, wie sie ihre Entwicklung im privaten Leben und in ihrem Unternehmen selbst weiter fortführen können.
In dieser Unterstützung erleben die Menschen sie als direkt und klar, zeitgleich mitfühlend und liebend.
Ihre humorvolle Art ermöglicht den Menschen einen leichteren Zugang zu ihrer wahren Natur.
Weitere Angebote von Nahizji
Mysterienschule der Isis
Die Linie, in der Nahizji wirkt und die sie weiterführt, ist die Mysterienschule der Isis. Sie bildet die Basis des „Inneren Studiums“.
Kundalini der Hingabe
Nahizji lehrt seit 2006 suchende Menschen in der inneren Arbeit, der Philosophie und Praxis des allgemeinen und fokussierten Kundalini-Weges.
Inneres Studium
Das Innere Studium basiert auf der Lehre der Kundalini der Hingabe, die Nahizji von Maria Magdalena übermittelt wurde.
Mysterienschule
Die Linie, in der Nahizji wirkt und die sie weiterführt, ist die Mysterienschule der Isis. Sie bildet die Basis des „Inneren Studiums“.
Kundalini der Hingabe
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Inneres Studium
Das Innere Studium basiert auf der Lehre der Kundalini der Hingabe, die Nahizji von Maria Magdalena übermittelt wurde.